Nach der Anfrage, des ersten Vorsitzenden Klaus-Dieter Pfahl in der BV IV Auskunft über den Zustand der Mauer am Mörtelwerk zu erhalten, wurde zurückgemeldet, dass die Standsicherheit der Mauer nicht mehr geben sei.
Es wurde ein ordnungsbehördliches Verfahren gegen den Eigentümer des Grundstückes eingeleitet. Dem Eigentümer wurde zunächst im Sinne des § 28 des Verwaltungsverfahrensgesetzes Gelegenheit gegeben, sich zu den getroffenen Feststellungen sowie den beabsichtigten ordnungsbehördlichen Maßnahmen zu äußern.
Der Eigentümer wurde von der Stadtverwaltung angeschrieben und um eine Stellungnahme gebeten, die noch aussteht.
Für die Mauer gibt es aber nur zwei Möglichkeiten, entweder sie wird abgerissen und ersetzt oder die Mauer wird, dass es sich um die Mauer der ehemaligen Zeche handelt, aufwendig saniert, so Klaus-Dieter Pfahl 1. Vorsitzender der CDU Essen-Dellwig. Auf jeden Fall kann es so nicht bleiben, es besteht dringender Handlungsbedarf.