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Baufälliger Container an Reuenbergschule abgerissen

Nach vielen Jahren des ständigen Anmahnens an die Stadt Essen den baufälligen und nicht mehr nutzbaren Container an der Reuenbergschule abzureißen und einen Neubau durchzuführen, ist nun der erste Schritt erfolgt, der Container wurde nun abgerissen.

Der Vorsitzende des CDU Essen-Dellwig Klaus-Dieter Pfahl ist erfreut, dass nun der erste Schritt in Richtung Errichtung eines neuen Containers unternommen wurde. Der alte Container ist nun abgerissen. „Die alten Stromkabel müssen allerdings besser gesichert werden (siehe Foto)“, so der Vorsitzende. Es bleibt jedoch spannend, denn nun muss ja noch der zweite Schritt, die Errichtung eines neuen Gebäudeteils / Containers erfolgen, worauf hoffentlich nicht so lange gewartet werden muss, wie auf den Abriss.

Rauchstraße und Mörtelwerk werden zu wilden Müllkippen – wer will so leben?

Am ehemaligen Mörtelwerk wurde die Absperrung aufgeflext und es wurden Altreifen auf dem Gelände entsorgt. Weiterhin werden alte Pkw ohne Kennzeichen einfach vor dem Mörtelwerk abgestellt.


Auf die Anfrage in der BV IV hat die CDU-Dellwig bisher keine Antwort bekommen, wie es mit dem ehemaligen Mörtelwerk und der Sicherung der einsturzgefährdeten Mauer weiter gehen soll.

EBE hat die grauen Säcke zusammengestellt, aber nun steht der Müll am Straßenrand herum. Weiterhin gibt es anscheindend zunehmend Bürger*innen, die Ihren Restmüll rund um die Papiercontainer an der Rauchstraße entsorgen (-wie auch an anderen Containerstellplätzen).

Da nützt es nichts, sich über den Klimawandel und Mikroplastik in den Meeren zu beklagen, wenn es nicht einmal gelingt, seinen Müll vor Ort korrekt zu entsorgen. „Aus den Augen aus dem Sinn“ kann nicht die Lösung sein!

Will eine zunehmende Zahl von Bürger*innen in Dellwig ihren Kindern einen Müllhaufen anstelle eines Planeten, auf dem man leben kann, hinterlassen?
Dellwig soll nicht zunehmend zu „Müllwig“ werden!!! Da hilft auch der Sauberzauber nicht, wenn kurz darauf wieder alles so vermüllt ist wie vor der Aktion.

Helfen auch Sie den Planeten Erde und den Stadtteil Essen-Dellwig sauber zu halten! Entsorgen Sie ihren Abfall ordnungsgemäß!

Warum gehen die Sanierungsarbeiten an der Reuenberg Schule nicht weiter?

An der Reuenberg Schule finden derzeit Bauarbeiten statt. Aber gegenwärtig geht es nicht weiter. Die provisorisch eingesetzten Rigipsplatten, welche durch Brandschutz Türen und Verglasung ersetzt werden sollen, können nicht eingebaut werden. Das liegt laut Auskunft der Schulleiterin Frau Böckermann jedoch nicht am Bauführer, der sich bemüht alles so zügig wie möglich umzusetzen, sondern daran, dass der Brandschutz der Bauführung nicht mitteilt, welcher Art von Verglasung und Tür zu bestellen ist. So herrscht im Gebäude eine „depressiv machende Atmosphäre“ durch die Rigipsplatten und die aus diesen resultierende Dunkelheit.

Eine Nachfrage der CDU Essen-Dellwig bei der zuständigen Stelle der Stadt Essen ergab, dass man auf das Gutachten des Sachverständigen warten würde, welches immer noch nicht eingegangen sei. Erst dann kann, entschieden werde, ob ein Bauantrag nötig ist und welche Art von Verglasung bestellt werden muss. Es sei angestrebt die bestmögliche Lösung zu finden. Ein weiteres Problem wird dann darin bestehen, dass große Lieferschwierigkeiten bestehen. Es kann geschehen, dass es erst im nächsten Jahr weiter geht, auch wenn dies natürlich so nicht gewollt ist.

Auch auf dem Schulhof geht es nicht so recht voran. Schäden im Asphalt werden durch Bauzäune gesichert und dann wird nur Flickschusterei betrieben. Es wäre sinnvoller, den Schulhof komplett zu sanieren.

Durch Nachfrage der CDU-Dellwig hat sich ergeben, dass ein Antrag der Schulleitung zur Schulhofsanierung an die BV IV zu stellen ist. Dann kann die Machbarkeit geprüft und in Folge über den Antrag entschieden werden.
Es bleibt abzuwarten, wie sich der Sachstand weiter entwickeln wird.

Einsturzgefährdete Mauer im Gewerbegebiet Ripshorster Straße

Inzwischen wurde die Brücke im Gewerbegebiet Ripshorster Straße fertiggestellt. Die Straße kann wieder in Richtung Oberhausen passiert werden.

Dennoch hat man den Eindruck, dass im Hinblick auf die Räumung einiger Gewerbegrundstücke nach anfänglich hohem Einsatz nichts mehr geschehen ist.

Nun sind auch die Grenzmauern zu einigen Gewerbegrundstücken einsturzgefährdet.

„Die nicht mehr standsicheren Mauern stellen eine Gefahr für die Bürger dar, die hier auf dem Bürgersteig entlanglaufen. Es besteht ein dringender Handlungsbedarf“, so Klaus-Dieter Pfahl 1. Vorsitzender der CDU Essen-Dellwig.

Container Reuenbergschule

Im Januar vergangenen Jahres nahmen der Vorsitzende der CDU Essen-Dellwig Klaus-Dieter Pfahl und sein Stellvertreter Alfred Schenk den Zustand der Container an der Reuenbergschule in Augenschein. Es wurde ein Gespräch mit der Schulleiterin Frau Böckermann geführt. Aus diesem Gespräch ging hervor, dass die Container aufgrund ihres Zustandes nicht mehr genutzt werden dürfen, aber ein Bedarf an Unterrichtsräumen besteht.

Daraufhin stelle die CDU Essen-Dellwig in der BV IV Sitzung vom 09. März 2021 den Antrag einen Sachstandsbericht beim Schulverwaltungsamt und bei der Immobilienwirtschaft einzufordern darüber hinaus wurde beantrag, die Container zu beseitigen und zeitnah neue Unterrichtsräume zu schaffen.

Nun ist mehr ein Jahr ins Land gegangen und es ist nichts geschehen, weder wurde ein Sachstandsbericht gegeben, noch wurden die mittlerweile völlig verrotteten Container beseitigt und neue Räume wurden auch nicht geschaffen.

„Außer Spesen nichts gewesen“, so Klaus-Dieter Pfahl der Vorsitzende der CDU Essen-Dellwig. Da bisher nichts geschehen ist, wird er bei der nächsten Sitzung der BV IV an den Antrag der CDU Essen-Dellwig erinnern, der zusammen mit der Fraktion Bündnis 90 / Die Grünen gestellt worden ist und von dem man seitdem nichts mehr gehört hat.

Geschwindigkeitsanzeigetafel auf der Schlossstraße

Am Donnerstag, den 14.07.22 nahmen der Vorsitzende der CDU Essen-Dellwig Klaus-Dieter Pfahl und sein Stellvertreter Alfred Schenk die Geschwindigkeitsanzeigetafel an der Schlossstraße 198 vor der Kita Mattisburg in Augenschein. Die Anlage zeigt die gefahrene Geschwindigkeit der Kfz in Fahrtrichtung Dellwig / Frintrop an und signalisiert, ob man sich an die vorgegebene Geschwindigkeit von 30 km/h gehalten hat (grün ok bzw. rot zu schnell).

Einige Fahrzeuge halten sich an die Geschwindigkeitsbeschränkung von 30 km/h, einige bremsen ab, wenn sie die Anzeige sehen und einige fahren auch mit unverminderter überhöhter Geschwindigkeit weiter. Die Anlage bringt somit nur bedingt etwas.

Zwei Anwohner, die hinzukamen, sagten, dass sie die Aufstellung der Anlage begrüßen, aber sie finden es nicht gut, dass durch die Anlage ein Parkplatz verloren geht, was vor allem ein Problem darstellt, wenn die Kita geöffnet ist und die Eltern dort parken wollen, um ihre Kinder zur Kita zu bringen. Weiterhin erschwert die Anlage die Ausfahrt, da hilft auch die aufgestellte Warnbake nicht, so die Anwohner. Die Anwohner würden sich wünschen, dass die Anlage versetzt wird, damit der Parkplatz wieder frei wird.

Der Vorsitzende Klaus-Dieter Pfahl sicherte den Anwohnern zu, ihren Wunsch weiterzuleiten, versprechen könne er aber nichts.

Mauer am Mörtelwerk nicht mehr standsicher!

Nach der Anfrage, des ersten Vorsitzenden Klaus-Dieter Pfahl in der BV IV Auskunft über den Zustand der Mauer am Mörtelwerk zu erhalten, wurde zurückgemeldet, dass die Standsicherheit der Mauer nicht mehr geben sei.

Es wurde ein ordnungsbehördliches Verfahren gegen den Eigentümer des Grundstückes eingeleitet. Dem Eigentümer wurde zunächst im Sinne des § 28 des Verwaltungsverfahrensgesetzes Gelegenheit gegeben, sich zu den getroffenen Feststellungen sowie den beabsichtigten ordnungsbehördlichen Maßnahmen zu äußern.

Der Eigentümer wurde von der Stadtverwaltung angeschrieben und um eine Stellungnahme gebeten, die noch aussteht.

Für die Mauer gibt es aber nur zwei Möglichkeiten, entweder sie wird abgerissen und ersetzt oder die Mauer wird, dass es sich um die Mauer der ehemaligen Zeche handelt, aufwendig saniert, so Klaus-Dieter Pfahl 1. Vorsitzender der CDU Essen-Dellwig. Auf jeden Fall kann es so nicht bleiben, es besteht dringender Handlungsbedarf.

Bauarbeiten an der Eisenbahnbrücke Prosperstraße

Eigentlich sollten die Brückenbauarbeiten an der Eisenbahnbrücke über die Prosperstraße erst beginnen, wenn die Bauarbeiten an der Rauchstraße beendet sind. Doch nun beginnen die Bauarbeiten an der Eisenbahnbrücke Prosperstraße wohl schon in diesem Jahr. Als erste vorbereitende Maßnahme wurde der Lärmschutz an einigen Stellen schon entfernt.
Klaus-Dieter Pfahl 1. Vorsitzender der CDU Essen-Dellwig und Mitglied der BV IV ist verärgert über die schlechte Informationspolitik der DB Netz AG. Er hatte in der letzten Sitzung der BV IV ausdrücklich darauf hingewiesen, dass man mit den Bauarbeiten an der Prosperstraße erst beginnen möge, wenn die Bauarbeiten an der Rauchstraße komplett abgeschlossen sind.


„Der Informationsaustausch zwischen der DB Netz AG und der Stadt Essen ist nicht gut“, so Klaus-Dieter Pfahl. „Wenigstens ein Baustellenschild, welches näher über die Baumaßnahme informiert hätte man aufstellen können.“ Klaus-Dieter Pfahl will hier nachhaken, um genaue Informationen zu bekommen.

Neues vom Bahnhof Dellwig-Ost

Nun hat die Bahn ihr Versprechen gehalten und einen Vegetationsrückschnitt durchgeführt. Traurig ist nur, dass der Müll, der dabei zutage getreten ist, nicht beseitigt wurde, sondern von den Mitarbeitern der DB Station & Service an Ort und Stelle liegen gelassen wurde.

Auch eine kleine illegale Müllhalde ist zu Tage getreten (siehe Fotos).

Ein Stadtteil ist halt nur so „schön“ wie ihn seine Bürger*innen hinterlassen. „Aus den Augen aus dem Sinn!“ oder „Nach mir die Sintflut!“ sind leider Denkweisen, die manche Bürger*innen in Dellwig zu praktizieren scheinen und somit kann man leider oft nur gegen Windmühlen kämpfen.